Mir war es natürlich wichtig, dass die Wellen auch bei den geschnittenen Stücken noch erkennbar sind. Daher bin ich beim Schneiden recht großzügig vorgegangen - manche Stücke haben ein Gewicht von 150 Gramm!
Im Prinzip kommt die Seife recht schlicht daher, das Wellenthema habe ich einfach mit dem Wellenschneider nochmal aufgegriffen und finde es passend!
Durch die -nicht komplette- Gelphase hat sich zusätzlich noch ein netter Farbeffekt ergeben, so dass der obere Bereich fast wie das sprudelnde Wasser der Gischt wirkt!
Ein paar wenige Stücke bekamen eine Sonderbehandlung per Stempel (danke Dörte!) und Zuckerperlen - abgekupfert aus dem Buch "Seifenwerkstatt" von Anne Schaaf. Für diese Seife war mir das aber eher zuviel des Guten, das werde ich nochmal anders umsetzen.
Verseift wurden je 30% Olivenöl und Palmkernöl, je 15% Kokosnussöl und Mangobutter, 6% Rizinus- und 5% Jojobaöl. Überfettung ca. 9%, beduftet mit PÖ Agave (welches dezent, frisch und durchaus wässrig duftet!). Gefärbt ist die Seife ausschließlich mit Blaupaste - das Olivenöl hat den Ton angegeben und für den grünen Touch gesorgt. Voll geplant natürlich *lol*...