nee - den nicht ;o) |
600 g Pflaumen und ein paar Äpfel wollten versorgt werden und ich hatte Lust auf leckere Brotaufstriche. Die passenden Rezepte waren schnell gefunden, die Apple-Butter wollte ich unbedingt ausprobieren, seit ich das Rezept gelesen hatte und für die Pflaumen fand sich in der aktuellen Living at Home (9/2011) ein verheißungsvolles Pflaumenmusrezept.
Beide waren völlig einfach zu zubereiten und köchelten nach der entsprechenden Vorbereitung einträchtig nebeneinader auf dem Herd.
Am nächsten Morgen konnte ich das Frühstück kaum erwarten und hätte mich anschließend in den Allerwertesten treten können, dass die zur Verfügung stehende Fruchtmenge nur für je 1 1/2 Gläser reichte: soo köstlich schmeckt beides! Vor allem die Apple-Butter hat es mir angetan, da begrüße ich doch, dass man sich dieses zu quasi jeder Jahreszeit herstellen kann. Da ich nicht so sehr auf Apfelgelee stehe, ist diese Alternative einfach Top, um aus Äpfeln einen feinen Fruchtaufstrich zu machen.
Pflaumenmus mit Vanille und Rosmarin aus Living at home 9/2011
2 kg Pflaumen, entsteinen und würfeln
1 Vanilleschote, Mark herauskratzen
3-4 Stiele Rosmarin, Nadeln fein hacken
250 ml Portwein (in meiner Version ist Madeira)
200 g brauner Zucker
Alle Zutaten in einen weiten Topf geben, umrühren und ca. 1 Stunde ziehen lassen. Dann aufkochen und anschließend bei kleiner Hitze und offenem Topf ca. 2 Std. köcheln lassen bis die Masse dicklich wird (ab und an umrühren). Zum Schluss alles pürieren, Vanilleschote vorher entfernen, und das Mus in Gläser füllen (reicht für 4-6 Gläser á 250 ml)
Apple Butter
8 Äpfel schälen, entkernen, würfeln. In einem Topf solange auf niedriger Stufe kochen, bis sie zu Apfelmus zerkleinert werden können.
Nun
ungefähr eine halbe Tasse Zucker, zwei Esslöffel Vollrohrzucker, einen
halben Teelöffel Zimt, eine Messerspitze Nelkenpulver und eine Prise
Salz in das Mus geben.
Dieses wird nun solange ohne Deckel eingekocht bis eine feste Masse entsteht.
Insgesamt beträgt die Kochzeit ungefähr zwei Stunden.
Insgesamt beträgt die Kochzeit ungefähr zwei Stunden.
Abschließend das Ganze nochmals abschmecken und in Gläser füllen. (ergibt 2 kleine Gläser)
Das Apfelfoto ist einfach köstlich! :)
AntwortenLöschenIch bekomm schon wieder Hunger.
Ich hoffe, es klappt:
AntwortenLöschenKlasse das Foto mit dem Würmlein. Ich freu mcih auch schon auf meine Herbstarbeiten. Gestern fuhr ich hier durch die Apfelplantagen unserer Gegend. Und ich will unbedingt Zwetschenmus machen.
LG Heidi
Also, ich werd's ohne Würmchen nachkochen. Apple Butter liest sich sehr gut! Ich krieg schon Appetit!
AntwortenLöschenUnd Pflaumenmus, das gehört einfach für mich zum Herbst und zum Winter. Merci für das Rezept
und viele liebe Grüße, Brigitte
Apfelbutter mit Nelken habe ich bisher noch nicht gekannt. Das klingt verlockend. Muss ich beim nächsten Mal probieren.
AntwortenLöschenViele Grüße
Petra
Ja das Würmle könnte zu "Germany´s next Naturmodel"... ;)!
AntwortenLöschenDanke auch für die Rezepte-werde das auch mal ausprobieren... Grüssle Dori
Vielleicht hättest du dem Wurm auch einwenig Apple-Butter anbieten sollen. ;-)
AntwortenLöschenVielen Dank für das Verlinken. Es freut mich, dass dir das "Rezept" so gut schmeckt. Da hast sich das Posten doch gelohnt.
Liebe Grüße
Klasse Foto!!! Wie hast Du denn den Wurm nur dazu gebracht, aus dem leckeren Apfel herauszukriechen?
AntwortenLöschenDie Rezepte hören sich sehr lecker an. Schade, Zwetschgenmarmelade habe ich bereits massenhaft eingekocht, aber die Apple Butter werde ich bestimmt mal ausprobieren. Äpfel gibts demnächst in Hülle und Fülle!
Liebe Grüße von Bärbel
Das Foto vom Würmle ist fantastisch!
AntwortenLöschenDa hat es sich aber schön in Szene gesetzt und die Rezepte hören sich auch toll an!
Gruß vom Bubu!
....hmmmm, bis auf´s Würmle sieht alles so lecker aus, da müssen wir uns doch mal zum Frühstück anmelden ;)
AntwortenLöschenGrüßle von Heidi