Freitag, 25. Juni 2010

Sinn & Sinnlichkeit


Der Name erschließt sich vielleicht nicht auf den ersten virtuellen Blick. Aber genau diesen Gedanken hatte ich beim Schneiden und Verzieren der Seife, die mit ihrem Duft die Sinne betört!
Optisch eher zurückhaltend, dennoch irgendwie edel, besticht Sinn & Sinnlichkeit durch innere Werte. Angelehnt an Annettes Lieblingsrezeptur, die ich schon lange mal sieden wollte, pflegen viel Olivenöl plus Shea-Butter und sorgen Kokosnussöl mit etwas Rizinusöl für sanften, schmeichelnden Schaum. Das PÖ Mayan Gold + etwas PÖ Sandelholz bewirken die goldige Farbe; zur Unterstützung habe ich lediglich noch ein wenig Honig in den Seifenleim gegeben, ansonsten ist die Seife ungefärbt.

Für mich steht fest: hat das Zeug zum Liebling!


5 Kommentare:

  1. Ach, da ist er ja wieder, der Embryo 6.SSW! Wirklich edle Seifenstücke!
    sei lieb gegrüßt von Ingrid

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  2. Von den selbst gesiedeten Seifen bin ich ohnehin ganz begeistert. Als Schwäbin hebt man die ja erst mal eine Weile auf, um dezent daran zu riechen, sie im Schrank zu verwahren. Doch irgendwann kommen sie immer zum Einsatz! Und ich kann nur das Beste davon berichten, ich habe keine trockene Haut mehr, seit ich diese Seifen verwende.

    Von daher erschließt sich mir der Name schon. Auch wenn man sie nicht riechen kann, sie sieht ungemein sinnlich aus, aber auch sehr edel. Ich fand schon deine Beschreibung sehr schön!

    Lieben Gruss, Brigitte

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  3. Ha - genau mein Ding!!
    Farbe, Form, Duft, Stempel, Name - passt...

    Liebe sonnige Grüße
    Annette
    (die sich die Idee mit dem Honig mal mopsen wird)

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  4. Eine wunderschöne Edel-Seife! Das mit Liebling flaub ich unbesehen, wird DER Hand und Körper Schmeichler!

    Ein sonniges Wochenende wünscht
    Dörte

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  5. Wunderschön - schlichte Eleganz.Und Deine Beschreibung klingt sehr verführerisch.

    Herzliche Grüße

    Barbara

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